Der User vdr hat kein
Passwort, da er grundsätzlich auch garnicht dafür gedacht ist, um sich am System
anzumelden.
Sollte man in einer Command Shell dennoch zu diesem User wechseln wollen, so geht das über folgenden Umweg:
1.) sudo -s
2.) Passwort des angemeldeten Users eingeben
3.) su - vdr
Samstag, 21. Oktober 2017
Donnerstag, 2. März 2017
Port des VNSI Servers
Das Port des VNSI Servers ist konfiguriert in der Datei:
/etc/vdr/conf.avail/vnsiserver.conf
Beispiel:
[vnsiserver]
-p 34890
/etc/vdr/conf.avail/vnsiserver.conf
Beispiel:
[vnsiserver]
-p 34890
Gültige Streamdev Clients
Client IPs welche auf den Streamdev Server zugreifen dürfen sind festgelegt im File:
/etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf
/etc/vdr/plugins/streamdevhosts.conf
Skin flatPlus: Speicherort der OSD Senderlogos
Der Pfad zu den Channel-Logos, welche vom VDR Skin "flatPlus"
angezeigt werden, kann (unter yaVDR 0.6) festgelegt werden in der Konfigurationsdatei
namens:
/etc/vdr/conf.avail/skinflatplus.conf
Bei Bedarf einfach diese Zeile anpassen:
-l /var/lib/vdr/channellogos/
(Natürlich muß dieses Verzeichnis existieren respektive angelegt werden, und pro Kanal ist eine entsprechende PNG-Datei in diesem Verzeichnis abzuspeichern.)
Weitere Infos zum Skin "flatPlus":
https://projects.vdr-developer.org/projects/plg-skinflatplus/wiki
/etc/vdr/conf.avail/skinflatplus.conf
Bei Bedarf einfach diese Zeile anpassen:
-l /var/lib/vdr/channellogos/
(Natürlich muß dieses Verzeichnis existieren respektive angelegt werden, und pro Kanal ist eine entsprechende PNG-Datei in diesem Verzeichnis abzuspeichern.)
Weitere Infos zum Skin "flatPlus":
https://projects.vdr-developer.org/projects/plg-skinflatplus/wiki
Mittwoch, 1. März 2017
Skin nOpacity: Speicherort der OSD Senderlogos
Der Pfad zu den Channel-Logos, welche vom VDR Skin "nOpacity" angezeigt werden, kann festgelegt werden in der Konfigurationsdatei namens:
a) unter yaVDR 0.5:
/etc/vdr/plugins/plugin.skinnopacity.conf
b) unter yaVDR 0.6:
/etc/vdr/conf.avail/skinnopacity.conf
Dazu wird in der Datei der Parameter "--logopath=<Pfad>" hinzugefügt, beispielsweise:
--logopath=/var/lib/vdr/channellogos/
(Natürlich muß dieses Verzeichnis existieren respektive angelegt werden, und pro Kanal ist eine entsprechende PNG-Datei in diesem Verzeichnis abzuspeichern.)
Weitere Infos zu (dem von mir persönlich favorisierten) Skin "nOpacity":
https://projects.vdr-developer.org/projects/skin-nopacity/wiki
a) unter yaVDR 0.5:
/etc/vdr/plugins/plugin.skinnopacity.conf
b) unter yaVDR 0.6:
/etc/vdr/conf.avail/skinnopacity.conf
Dazu wird in der Datei der Parameter "--logopath=<Pfad>" hinzugefügt, beispielsweise:
--logopath=/var/lib/vdr/channellogos/
(Natürlich muß dieses Verzeichnis existieren respektive angelegt werden, und pro Kanal ist eine entsprechende PNG-Datei in diesem Verzeichnis abzuspeichern.)
Weitere Infos zu (dem von mir persönlich favorisierten) Skin "nOpacity":
https://projects.vdr-developer.org/projects/skin-nopacity/wiki
Lautstärkepegel einstellen mittels alsamixer
Unter Ubuntu (und somit automatisch auch innerhalb einer yaVDR-Installation) kann die Audio-Ausgabe über die Soundkarte direkt auf einer Konsole mittels
alsamixer
konfiguriert werden.
Mit diesem Tool lässt sich nicht nur der allgemeine Lautstärkepegel (Master Volume) regeln, auch die Volume-Werte der einzelnen Elemente einer angeschlossenen Lautsprecher-Anlage (z.B. für die Tonspuren: Front, Surround, Center und LFE im Falle von Dolby Surround 5.1) können damit ganz simple eingestellt werden.
Weitere Infos:
https://wiki.ubuntuusers.de/Alsamixer/
alsamixer
konfiguriert werden.
Mit diesem Tool lässt sich nicht nur der allgemeine Lautstärkepegel (Master Volume) regeln, auch die Volume-Werte der einzelnen Elemente einer angeschlossenen Lautsprecher-Anlage (z.B. für die Tonspuren: Front, Surround, Center und LFE im Falle von Dolby Surround 5.1) können damit ganz simple eingestellt werden.
Weitere Infos:
https://wiki.ubuntuusers.de/Alsamixer/
Samstag, 18. Februar 2017
Einrichtung der TV-Karte "DD Cine S2" mit "DD Flex CI" (beides von "Digital Devices") unter yaVDR 0.6
1. Installieren einer aktuellen Version des DVB-Karten-Treibers
INFO: Dieser erste Schritt ist OPTIONAL und kann auch ausgelassen werden, da die "DD Cine S2" mittlerweile auch reibunslos mit dem standardmässig installierten Linux-Media Treiber (media-build-experimental-dkms) läuft! Wichtiger sind also die Punkte 2 und 3.Zur Installation eines aktuellen dddvb Treibers im DKMS Format werden folgende Kommandos ausgeführt (DKMS-Variante):
sudo stop vdr
sudo add-apt-repository ppa:yavdr/unstable-main
sudo apt-get update
sudo apt-get install dddvb-dkms
sudo reboot
2. Installieren des ddci2 VDR Plugins
Diese Plugin wird benötigt, um verschlüsselte Sender mit Hilfe des DD Flex Common Interfaces (natürlich zusammen mit einem entsprechenden CI-Modul + Smartcard) empfangen zu können. (Z.B. sind dies in Österreich die ORF-Programme sowie diversen Privatsender wie ATV, Puls 4, usw.)Installation dieses Plugins erfolgt mittels:
sudo apt-get install vdr-plugin-ddci2
sudo reboot
3. MSI für ddbridge deaktivieren
Treten beim Ansehen verschlüsselter Sender Probleme auf, und zwar in Form von Bildstörungen bis hin zum kompletten Aussetzen von Bild und Ton (das Bild bleibt quasi "stecken"), und liefert darüberhinaus das Kommando dmesg einen Error-Output in ähnlicher Form wie hier zu sehen ...[ 45.319974] dvb_ca adapter 2: DVB CAM detected and initialised successfully
[ 72.673874] DDBridge I2C timeout, card 0, port 0, link 0
[ 72.673890] ddbridge 0000:03:00.0: DDBridge IRS 00000000
[ 72.673893] ddbridge 0000:03:00.0: I2C cmd=0000c600 mon=0700ffff
[ 75.000894] DDBridge I2C timeout, card 0, port 1, link 0
[ 75.000899] ddbridge 0000:03:00.0: DDBridge IRS 00000000
[ 75.000902] ddbridge 0000:03:00.0: I2C cmd=00008000 mon=0700ffff
[ 75.000903] Failed to write to I2C!
... so ist dem mittels einer Änderung in der ddbridge Konfiguration beizukommen:
Angelegt wird dazu eine Datei namens:
/etc/modprobe.d/ddbridge.conf
Mit folgendem Inhalt:
options ddbridge msi=0
Nach anschließendem Neustart sollten nun auch die verschlüsselten Sender problemlos laufen!
Anhang (weitere Infos)
Ergänzende Infos zur Treiber-Installation unter Punkt 1:Für Ubuntu 14.04.5 LTS ("Trusty Tahr") war zum Zeitpunkt, als ich diese Installation durchführte, folgende Version des dddvb-dkms Pakages verfügbar:
dddvb-dkms - 0.9.22.0yavdr0-trusty
Automatisch entfernt wurde im Zuge dieser Installation die Version:
media-build-experimental-dkms (0~20150719.122100-2yavdr0~trusty)
Links zum Thema Installation von Digital Devices Linux Treibern:
http://dokumentation.digitaldevices.de/treiber/linux/Vereinfachte_Installation_der_Treiber_fuer_Ubuntu_Basierte_Systeme.pdf
http://www.digital-devices.eu/shop/de/linux-treiber
https://www.kodinerds.net/index.php/Thread/46999-Installation-der-TV-Karten-von-Digital-Devices-Cine-S2-Cine-CT-Cine-C2T2-%C3%BCber-DK/
Ergänzende Infos zum ddci2 Plugin (Punkt 2):
https://github.com/jasmin-j/vdr-plugin-ddci2
(Hiermit herzlichen Dank an die Plugin-Entwicklerin Frau Jasmin Jessich! :-))
Ergänzende Infos zur Deaktivierung von MSI für ddbridge (Punkt 3):
http://www.vdr-portal.de/board18-vdr-hardware/board102-dvb-karten/124665-aktuelle-treiber-f%C3%BCr-octopus-ddbridge-cines2-ngene-ddbridge-duoflex-s2-duoflex-ct-cinect-max-s8-sowie-tt-s2-6400-teil-3/?s=506c4ac9b007f67d0b5d1753b435b87c1c3bea67
(Siehe im allerersten Posting, unter "Hinweise" der Punkt 5.)
http://www.vdr-portal.de/board18-vdr-hardware/board102-dvb-karten/p1195119-aktuelle-treiber-f%C3%BCr-octopus-ddbridge-cines2-ngene-ddbridge-duoflex-s2-duoflex-ct-cinect-sowie-tt-s2-6400-teil-2/
(Beitrag Nr. 1065)
Freitag, 17. Februar 2017
VDR Systeminfo Script
systeminfo.sh
### Created by TIE ###
echo "*** VDR Systeminfo v2017-01 by Chris T. ***"
echo
echo "##########################################################################"
echo "date"
echo "##########################################################################"
date
echo
echo "##########################################################################"
echo "dmesg"
echo "##########################################################################"
sudo dmesg
echo
echo "##########################################################################"
echo "glxinfo | grep 'OpenGL version string'"
echo "##########################################################################"
sudo glxinfo | grep 'OpenGL version string'
echo
echo "##########################################################################"
echo "lspci -nnk | grep -i VGA -A2"
echo "##########################################################################"
sudo lspci -nnk | grep -i VGA -A2
echo
echo "##########################################################################"
echo "xrandr"
echo "##########################################################################"
sudo xrandr
echo
echo "##########################################################################"
echo "lsmod"
echo "##########################################################################"
sudo lsmod
echo
echo "##########################################################################"
echo "lsusb"
echo "##########################################################################"
sudo lsusb
echo
echo "##########################################################################"
echo "lspci"
echo "##########################################################################"
sudo lspci
echo
echo "##########################################################################"
echo "dpkg -l"
echo "##########################################################################"
sudo dpkg -l
echo
Mittwoch, 15. Februar 2017
Dual-Boot / Multi-Boot mit yaVDR 0.6 - Einblenden des OS-Auswahlmenüs beim Starten
Bei der Installation von yaVDR 0.6 werden in der Regel bereits auf dem Rechner installierte Betriebsysteme gefunden und in das GRUB Menü (welches beim Booten des Rechners zur Auswahl des zu startenden Betriebssystems dient) integriert.
Jedoch wird dieses Boot-Menü nach fertiggestellter yaVDR-Installation standardmässig nicht angezeigt!
Dies lässt sich sehr leicht über das "yaVDR Web Configuration Frontend" ändern.
In diesem Webinterface findet man unter "Einstellungen" => "System" in der Sektion "Grub" die Option namens
"Wähle Grub Unterbrechung in Sekunden:",
das zugehörige Eingabefeld ist jedoch initial leer. Trägt man dort die gewünschte Dauer (in Sekunden) ein, für die das Boot-Menü eingeblendet werden soll, und speichert anschließend diesen Wert, so erscheint beim nächsten Boot-Vorgang das ersehnte Menü mit Einträgen der verschiedenen Betriebssysteme.
Montag, 23. Januar 2017
yaVDR 0.6 Vorstellung und Installation
Seit einiger Zeit steht eine neue Version des "yet another VDR" - nämlich yavdr64 0.6.1 - auf der yaVDR Homepage zum Download bereit, siehe:
http://www.yavdr.org/download/
Eine gute Schritt-für-Schritt Installationsanleitung findet man unter dem Menüpunkt "Documentation", siehe:
http://www.yavdr.org/documentation/0.6/de/ch01s03.html
http://yavdr.blogspot.co.at/2017/02/dual-boot-multi-boot-mit-yavdr-06.html
(Wer wie ich bereits eine ältere yaVDR Version am Laufen hat, dem würde ich fürs erste jedenfalls eine Parallel-Installation der neuen yaVDR Version empfehlen (anstatt die neue drüberzuinstallieren). Nicht immer läuft wie wir wissen, alles gleich von Anfang an so glatt, ein bisschen Feinschliff und Konfigurationsarbeit ist notwendig, bis man das gewünschte Ergebnis hat ;-)
http://www.yavdr.org/download/
Eine gute Schritt-für-Schritt Installationsanleitung findet man unter dem Menüpunkt "Documentation", siehe:
http://www.yavdr.org/documentation/0.6/de/ch01s03.html
Noch ein kleiner Tipp bezüglich Dual-Boot bzw. Multi-Boot:
Da ich auf meinem VDR-Server neben dieser neuen yaVDR-Version auch noch parallel einen yaVDR 0.5 sowie ein Windows-System installiert habe, wunderte ich mich nach dem Neustart, dass kein Boot-Menü zur Auswahl des Betriebsystems eingeblendet wurde. Dies lässt sich aber leicht beheben, siehe:http://yavdr.blogspot.co.at/2017/02/dual-boot-multi-boot-mit-yavdr-06.html
(Wer wie ich bereits eine ältere yaVDR Version am Laufen hat, dem würde ich fürs erste jedenfalls eine Parallel-Installation der neuen yaVDR Version empfehlen (anstatt die neue drüberzuinstallieren). Nicht immer läuft wie wir wissen, alles gleich von Anfang an so glatt, ein bisschen Feinschliff und Konfigurationsarbeit ist notwendig, bis man das gewünschte Ergebnis hat ;-)
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